Zentrale Koordination
Dr. Jonas Menze
E-Mail: jonas.menze@hfm-detmold.de
Zur Person
Jonas Menze studierte „Populäre Musik und Medien“ an der Universität Paderborn und „Medien und Musik“ an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Seit 2008 hat er als freier Mitarbeiter an diversen Musiktheaterproduktionen mitgewirkt. 2017 promovierte er im Fachbereich Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft der Universität Salzburg mit seiner Dissertation „Musical Backstages. Die Rahmenbedingungen und Produktionsprozesse des deutschsprachigen Musicals“, für die er ein DOC-Stipendium der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) erhielt. Seit 2016 ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Begabungsforschung in der Musik (IBFM) der Universität Paderborn und seit 2020 unterstützt er das Kompetenzfeld Evaluation des Netzwerks Musikhochschulen.
Publikationen (Auswahl)
Gembris, H., Menze, J. Heye, A. & Herbst, S. (2020). Ehemalige Teilnehmende am Wettbewerb „Jugend musiziert“ und ihre Lebenswege – Eine Studie zu den (Nach-)Wirkungen musikalischer Bildung. Schriften des Instituts für Begabungsforschung in der Musik (IBFM), Band 14. Münster: LIT.
Gembris, H., Menze, J. & Heye, A. (Hrsg.) (2019). Jugend musiziert. Musikkulturelle Vielfalt im Diskurs. Schriften des Instituts für Begabungsforschung in der Musik (IBFM), Band 12. Münster: LIT.
Menze, J. & Gembris, H. (2019). Expertiseerwerb in der populären Musik: Ergebnisse einer quantitativen Vergleichsstudie. In H. Gembris, J. Menze & A. Heye (Hrsg.), Jugend musiziert. Musikkulturelle Vielfalt im Diskurs. Schriften des Instituts für Begabungsforschung in der Musik (IBFM), Band 12 (S. 165-190). Münster: LIT.
Menze, J. (2018). Musical Backstages: Die Rahmenbedingungen und Produktionsprozesse des deutschsprachigen Musicals. Populäre Kultur und Musik, Band 22. Münster: Waxmann.
Menze, J. (2016). „Schluss jetzt mit dem Geknödel“: Das Leinwand-Rössl zwischen Utopie und Parodie, Kitsch und Camp. In N. Grosch & C. Stahrenberg (Hrsg.), Im weißen Rößl: Kulturgeschichtliche Perspektiven. Populäre Kultur und Musik, Band 19 (S. 301-314). Münster: Waxmann.
Menze, J. (2015). Musical-Fantum. Eine Charakterisierung von Musical-Fans anhand ihrer kulturellen Praktiken. In SAMPLES. Online-Publikationen der Gesellschaft für Popularmusikforschung / German Society for Popular Music Studies e.V., 13. Jg. Online verfügbar: www.gfpm-samples.de/Samples13/menze.pdf.
Hier finden Sie die Gesamtliste der Publikationen: Publikationsliste_Menze
Govinda Wroblewsky
E-Mail: wroblewsky@hfm-detmold.de
Tel.: 05231 975-857
Zur Person
Govinda Wroblewsky arbeitet seit 2012 im Netzwerk Musikhochschulen als Koordinator des Kompetenzfelds Qualitätsmanagement/Evaluation und ist mit der Entwicklung und Umsetzung von angemessenen Evaluationsinstrumenten für Musikhochschulen betraut. Er studierte Soziologie an der Universität Bielefeld und machte den MBA Hochschul- und Wissenschaftsmanagement an der Hochschule Osnabrück.
Publikationen
Clausen, Bernd/Wroblewsky, Govinda (2017): Vom Schulmusikstudium in den Beruf. Eine Untersuchung des Netzwerks Musikhochschulen. nmz – neue musikzeitung, 6/2017. URL: https://www.nmz.de/artikel/vom-schulmusikstudium-in-den-beruf
Wroblewsky, Govinda (2017): Musikhochschulen organisieren und entwickeln. Fünf Thesen zur Qualitätsentwicklung. S. 49-70 in: Bernd Clausen, Heinz Geuen: Qualitätsmanagement und Lehrentwicklung an Musikhochschulen. Konzepte – Projekte – Perspektiven. Münster: Waxmann
Wroblewsky, Govinda (2016): Musikhochschulen und ihre Rolle in der Wissensgesellschaft. S. 28-36 in: Qualität in der Wissenschaft, Vol. 10, Heft 1
De Ridder, Daniela (unter Mitarbeit von Kilian Graf, Kathrin Ladisch und Govinda Wroblewsky) 2012: Vielfalt gestalten. Kernelemente eines Diversity-Audits für Hochschulen. Herausgegeben von Daniela De Ridder und Bettina Jorzik. Essen: Stifterverband. URL: https://www.stifterverband.org/download/file/fid/209